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Egal ob Sie freiwillig berichten oder laut EU-Vorgaben dazu verpflichtet sind - ich begleite Sie auf Ihrem Weg zum Nachhaltigkeitsbericht, so wie Sie es brauchen:
CSRD-Pflicht für KMUs und Reporting
Es ist einfacher, als es scheint. Wenn wir gemeinsam Ihre Betriebsprozesse analysieren, werden Sie feststellen: Sie haben bereits viele wertvolle Schritte in Richtung Enkeltauglichkeit gesetzt.
Stressfrei zum ersten Bericht
Viele relevante Kennzahlen existieren bereits, weil sie Unternehmen nutzen, um Kosten zu sparen. Dazu gehören Daten zum Energie- und Wasserverbrauch, zur Fluktuationsrate, zu Produktrückrufen oder Korruptionsschulungen.
Sie müssen nicht jede einzelne Mini-Kennzahl erfassen. Gemeinsam mit Ihren Stakeholdern definieren Sie die wesentlichen Bereiche in punkto Nachhaltigkeit. Nur diese brauchen Sie überwachen und berichten.
Große Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden und einem Nettoumsatz über 20 Millionen Euro müssen ab 2026 Nachhaltigkeitsberichte laut ESRS erstellen. Weitere Unternehmen folgen schrittweise. Nicht warten! Konsumenten erwarten bereits jetzt Transparenz über Produkte und Produktionsprozesse – ein klarer Wettbewerbsvorteil in Sachen Glaubwürdigkeit und Vertrauen.
Er kann schlank starten, da viele Daten erst im zweiten Berichtsjahr verfügbar sind. Überlegen Sie aber schon jetzt, welche Informationen sinnvoll erfasst werden sollten.
NAchhalltig
Vielleicht geht es Ihnen wie mir: Die Überstrapazierung des Begriffes "Nachhaltigkeit" macht mich erst einmal stutzig. Alles schmückt sich heutzutage damit.
Dabei stammt das Wort aus der Forstwirtschaft und ist 300 Jahre alt. Es meint, dem Wald nur so viel Holz zu entnehmen wie nachwächst - also den sinnvollen Umgang mit Ressourcen.
Genau darum geht es mir. Ich zeige Ihr echtes Bemühen um mehr Nachhaltigkeit glaubwürdig und präzise, mit praxisnahen Kennzahlen ohne blumiger Umschreibungen. Dann macht Nachhaltigkeit nämlich wirklich Sinn, so wie es seit vielen Generationen gelebt wird.
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